Gestern ging es für mich endlich wieder mit Spinnrute auf Zander. Der Pegel passt, das Wetter super also los. Ich startete im hellen mit Gummi, als sich nichts tat wechselte ich auf Wobbler. Zweiter wurf, und da war es wieder....TOCK....der Adrenalinspiegel war direkt wieder bis unter die Haarspitzen, ein typischer kopfschüttler, und ab war er erst dachte ich es wäre durchtrennt also Hecht, aber dann sah ich dass des Vorfach komplett weg war. Knoten gelöst Ärgerlich Fisch weg und der lieblingswobbler auch...merke vertraue nie nie nie auf alte Knoten....Kurz drauf bekam ich besuch von Frank Hundstein und wir machten noch ein paar Würfe. Als sich nichts mehr tat wechselten wir den Spot und fischten ein paar Buhnen ab...also wo es ging, denn jede zweite Buhne war voll mit Knicklichtern. An der ersten Buhne und nach wenigen Würfen gab's dann Kontakt!!
Franks bremste schrie mit ihm um die wettedie Rute bog und bog sich und wir dachten jetzt kommt der dicke Waller....nach einigen Drill Minuten dann erst die Ernüchterung (die später in Freude umschlug) ein dicker Rheinspiegler!!! Am schwanz gehakt.
Ein schöner Abend ging dann doch noch erfolgreich zu Ende!!
Check zum Faktenfreitag am Mittwoch:
1. Jedesmal frische Knoten und Montagen sind Pflicht.
2. Karpfen fängt man am Rhein auf Gummis
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